Noise

Freitag, 7. November 2008

Rites of Spring

Es ist 1984 und die Rites spielen eine Hammersound, über den sich später viele streiten werden ob es Emo oder Punk ist. Auf jeden Fall weit Ihre Zeit vorraus (Man bedenke 1984 ist das Jahr in dem Bon Jovi gegründet wird). Einzig Hüsker-Dü oder die Wipers schaffenes meiner Meinung nach Mitte der Achtziger solch einen Sound zu zaubern.
"For want of" ist für mich der mit Abstand beste Song ihres Selftiteld Albums.
In der Live-version etwas crappy, aber dafür kann man die Jungz mit ihren fiesen Friesen und Pullovern mal auf der Bühne sehen:


Mittwoch, 10. September 2008

Tolle Bands mit beschissenem Namen, Teil 2

Manchmal muss man sich musikalisch rückwärts bewegen, um an echte Perlen zu kommen. Z.B. im Fall vom Jets to Brazil bzw. deren Sänger Blake Schwarzenbach. Ich war zwar schon immer ein großer Jets-Fan gewesen, deren "Vorgänger-Band" Jawbreaker (na kommt schon, Kieferbrecher?!?) habe ich aber erst vor kurzem kennen und lieben gelernt.
Mit etwas mehr rauhem Punk-Rock-Charme als es später die Jets hatten, wurden sie eine der einflussreichsten Bands der aufkeimendem Emo-Bewegung Ende der Neunziger. Selbst die Foo Fighters spielten ein Cover ein, was ja wohl so ne Art Ritterschlag ist.
Aber genug über Musik geschrieben, Zeit sie zu hören.
Ihre Alben "24 Hour Revenge Therapy" , "Unfun" und "Dear You" kann ich uneingeschränkt jedem ans Herz legen! Grooooossartig!


Montag, 1. September 2008

Pflichtprogramm

Turbostaat,
9. Oktober 2008
STUTTGART - landespavillon

Siehe auch unsere Reihe "tolle Bands mit beschissenem Namen"

Mittwoch, 6. August 2008

Something New & something Old

nin-the-slip
Trent Reznor hat Wort gehalten, das neue Nine Inch Nails Album the Slip, erscheint völlig kostenfrei online, auf nin.com.
Parallel gibt es aber natürlich auch die Tonträger zum Kauf. Ein Prinzip das Schule machen sollte!
Zum Album selbst kann ich noch gar nicht viel sagen, da ich es erst seit gestern habe. We will see.. ähh hear.

Ich werde nie mein erste Juppicide-Platte vergessen. Shinebox muss bei mir mindestens einJahr lang hoch und runter gelaufen sein. Das war kein "normaler" NY Hardcore, das war mehr. Jesses Stimme die einen in den Bann zog, der Bandname als geniale Verschmelzung von Juppi und Homocide, der treibende Basss, alles Ass-Kicking trotz Political Correctness, da war alles da!
Ich war übrigens damals soooo kurz davor, mit den 3 äugigen Schädel tätoowieren zu lassen. Im Nachhinein wohl besser das ich es gelassen habe :-) yuppicide

http://www.myspace.com/theyuppicide

Jesse Jones, hier übrigens mal ohne seine übliche Kunstblut-Orgie auf der Bühne:

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