Zucker, Honig, Asphalt
Was für ein Konzert. Gestern Jimmy Eat World im LKA und ich dabei.
Um eines vorraus zu schicken: Es war das Beste Konzert das ich dieses Jahr gesehen habe!
Sie mögen was Ihre Alben angeht, Ihren Zenit überschritten haben (Der meiner Meinung nach irgendwo zwischen der "Clarity" und der "Bleed American" liegt). Jimmy hat die Halle gerockt. Also eigentlich wirklich nur er, Jimmy Adkins in Persona. Der Rest der Band war eher nur schmückendes bewegungsarmes Beiwerk, be dem man sich schwerlich vorstellen kann, das sie nicht austauschbar sind.
Bei der Setlist die sie gespielt haben, wurde mir erst klar, wie viele Hits sie eigentlich haben. Und einige haben mir sogar noch gefehlt. Auch die Mischung, aus Songs vom aktuellen Album "Chase this Light", und von altbekannten Klassikern mit wunderbaren Wooohoooo-Singalongs hat absolut gestimmt. Zwischen dem Opener "Chase this Light" und "The Middle" als Abschlussong wa fast alles drin, was das Herz begehrt. Accustic-Sweetness ala "Hear you me" (das auch ohne Frauenstimme bestens funktionierte) und Mosch-Pit Kracher ala "Bleed American". Apropos Mosch-Pit, der war natürlich etwas softer als z.B. auf einem Slipknot-Konzert, aber dafür das über die Hälfte der Pit'ler Frauen waren gings erstaunlich grob zur Sache.
Diese Band muss ich auf jeden Fall bald möglichst nochmal live sehen!

Um eines vorraus zu schicken: Es war das Beste Konzert das ich dieses Jahr gesehen habe!
Sie mögen was Ihre Alben angeht, Ihren Zenit überschritten haben (Der meiner Meinung nach irgendwo zwischen der "Clarity" und der "Bleed American" liegt). Jimmy hat die Halle gerockt. Also eigentlich wirklich nur er, Jimmy Adkins in Persona. Der Rest der Band war eher nur schmückendes bewegungsarmes Beiwerk, be dem man sich schwerlich vorstellen kann, das sie nicht austauschbar sind.
Bei der Setlist die sie gespielt haben, wurde mir erst klar, wie viele Hits sie eigentlich haben. Und einige haben mir sogar noch gefehlt. Auch die Mischung, aus Songs vom aktuellen Album "Chase this Light", und von altbekannten Klassikern mit wunderbaren Wooohoooo-Singalongs hat absolut gestimmt. Zwischen dem Opener "Chase this Light" und "The Middle" als Abschlussong wa fast alles drin, was das Herz begehrt. Accustic-Sweetness ala "Hear you me" (das auch ohne Frauenstimme bestens funktionierte) und Mosch-Pit Kracher ala "Bleed American". Apropos Mosch-Pit, der war natürlich etwas softer als z.B. auf einem Slipknot-Konzert, aber dafür das über die Hälfte der Pit'ler Frauen waren gings erstaunlich grob zur Sache.
Diese Band muss ich auf jeden Fall bald möglichst nochmal live sehen!

Cpt. Ahab - 6. Jun, 09:35